Burkina Faso: 2. Rundbrief von Theresa Britten

  1. Hallo ihr Lieben!

Seit meinem letzten Rundbrief ist sehr viel Zeit vergangen und der ein oder andere hat sich vielleicht schon gefragt, was denn da los ist… Aber keine Sorge, hier ist er endlich, mein zweiter Rundbrief! Nach gut 5 Monaten, die ich mittlerweile schon hier in Burkina Faso verbringe, habe ich so einiges zu berichten und nicht jedes Erlebnis und jede Erfahrung, die ich bisher schon machen durfte, können hier Platz finden. Das würde den Umfang dieses Briefes dann doch überschreiten. Aber an den wichtigsten und für mich ereignisreichsten Zeitabschnitten will ich euch in den folgenden Zeilen teilhaben lassen.

Meine Arbeit im Foyer

In meinem letzten Rundbrief habe ich euch bereits meine Aufgaben hier im Foyer vorgestellt. Nach 5 Monaten Erfahrungen möchte ich euch allerdings einen genaueren Einblick geben und von meiner Arbeit im Foyer berichten.

Mit den Mädchen im Foyer, denen ich jeden Tag einen abendlichen Besuch abstatte, um bei Abfragen und Hausaufgaben zur Seite zu stehen, bin ich mittlerweile sehr gut zusammengewachsen. Aus der anfänglich unsicheren und etwas schüchternen Haltung mir gegenüber ist ein vertrauensvolles Verhältnis entstanden und ich fühle mich sehr wohl mit meinen Mädels um mich. Auch meine Sprachkenntnisse, die sich mittlerweile stark verbessert haben, tragen dazu bei. Es fühlt sich sehr gut an mittlerweile den meisten Gesprächen folgen zu können und selbst unüberlegter einfach loszusprechen. Was die Hausaufgabenhilfe angeht so kann ich mich meist sehr nützlich  in den sprachlichen Fächern wie Englisch und Deutsch machen. Ja, hier lernen tatsächlich einige Schülerinnen Deutsch an den Schulen und bearbeiten dieses Fach sogar in ihrem Abitur. Manchmal ist die Arbeit nicht leicht für mich, da die Schülerinnen oft Probleme in der Aussprache haben und schwere Texte bekommen, von denen sie selbst nur wenig verstehen und wir so oft lange vor den, meiner Meinung nach, zu komplizierten Texten sitzen und uns zusammen mühsam den Inhalt des Textes erarbeiten. Ich will immerhin auch, dass die Schülerinnen verstehen, worum es geht und ich ihnen nicht einfach alles übersetze. Diese Problematik rührt wohl daher, dass der Unterricht hier in Burkina anders verläuft und oft sehr frontal unterrichtet wird. Das heißt, der Lehrer spricht, schreibt an die Tafel und erklärt, aber eine Interaktion mit den Schülern findet eher weniger statt. So ist es nicht verwunderlich, dass manch ein Schüler trotz jahrelangem Sprachunterricht kaum einen Satz in dieser Sprache mündlich verfassen kann.

Die Mädchen und ich an einem freien Tag. Wir knüpfen Freundschaftsarmbänder

Die Computerarbeit mit unserem Computerlehrer Monsieur Yeo und den Mädchen läuft sehr gut. Monsieur Yeo macht eine super Arbeit und schafft es auf eine einfache Art und Weise, den Mädchen, die noch nie zuvor vor einem Computer saßen, die Arbeit mit diesen Geräten beizubringen. Auch ich kann mich während der Computerstunden nützlich machen und zeige den Mädchen gerne, wie man einen Text markiert, kopiert und einfügt. Zum Ende des ersten Trimesters schrieben die Mädchen sogar eine kleine Klausur, in der wir alles bisher gelernte über Informatik im allgemeinem und die Arbeit mit Programmen wie „Microsoft Office Word“ abgefragt haben. Mittlerweile habe ich auch Monsieur Yeo’s Unterrichtsstruktur durchschaut, und wenn er mal nicht zur vereinbarten Uhrzeit kommen kann, übernehme ich den Unterricht.

Die Aufklärungsarbeit

Anfang November startete dann meine dritte große Arbeit, die ich hier während meines Freiwilligendienstes zugeschrieben bekommen habe, die Aufklärungsarbeit.

Dabei bin ich unterwegs mit zwei Frauen, die mich bei dieser Arbeit tatkräftig unterstützen. Immer mit dabei ist außerdem ein Fernseh- und DVD-Gerät und ein Stromaggregator, womit wir die Mediengeräte zum Laufen bekommen, da oft kein Strom an den Schulen vorhanden ist. Mobil sind wir mit einem großen Allrad, der speziell für die Aufklärungsarbeit von meiner Partnerorganisation A.S.A.O zur Verfügung gestellt wurde. Die Organisation A.S.A.O (Association Solidarité de l’Afrique de l’Ouest) unterstützt neben dem Schulbau in ganz Burkina Faso auch sehr stark das Foyer Sainte Monique und finanziert darüber hinaus den Aufklärungsunterricht, den Computerunterricht und viele weitere Projekte, die es im Foyer gibt. Zudem vermitteln sie für alle Mädchen im Foyer eine Patenschaft in Deutschland, sodass die Schulfinanzierung jedes Mädchens gesichert ist. Ich stehe somit in einer enger Zusammenarbeit mit dieser Organisation.

Bevor wir mit der Aufklärungsarbeit starten konnten, musste ich mich  beim Schulministerium um eine offizielle Genehmigung bemühen, um an den Schulen in und um Banfora unterrichten zu können. Dafür schrieb ich ich einen Brief und bekam nach kurzer Zeit grünes Licht. Zusammen mit der Oberschwester Véronique, entwickelten wir ein Programm für das erste Trimester. Das heißt wir teilten der verfügbaren Zeit

Meine Kolleginnen Flo, Aby und Jeannine und ich an einem Lycée für den Aufklärungsunterricht

jeweilige Schulen zu, an denen wir arbeiten wollten. Dabei mussten wir schnell festellen, dass viele Schulen sehr groß sind und viele Klassen haben und wir somit wohl oft für mehrer Tage oder sogar eine Woche an einer Schule bleiben würden. Nachdem dann das Programm klar war, war es meine Aufgabe, die Schulen anzurufen und über unseren Besuch und unsere Arbeit zu informieren. Das war gerade am Anfang nicht immer unbedingt leicht für mich, dem jeweiligen Direktoren zu erklären, wer wir sind und was wir vorhaben, gerade noch in der französischen Sprache. Aber es hat dann doch immer irgendwie geklappt und im allgemeinen hat die Zusammenarbeit mit den Schulleitungen sehr gut funktioniert und viele Direktoren waren dankbar für unseren Besuch, da ungewollte Schwangerschaften in den Klassen oft ein großes Problem darstellen.

Die Klassen mit denen wir arbeiten reichen von der Sixième bis zur Trosième. In Burkina Faso herrscht das französische Schulsystem und die Klassen enstprechen laut dem deutschen Schulsystem ungefähr der sechsten bis zur zehnten Klasse. Wenn dann alles geregelt ist mit der Schulleitung und auch hier nochmals ein Programm mit den jeweiligen verfügbaren Klassen zu den Zeiten erstellt wurde, gehen wir in jede Klasse und arbeiten mit dieser für ungefähr 2 Stunden. Unsere Hauptthemen, die wir mit den Schülern besprechen, beziehen sich auf das Erwachsenwerden und die Pubertät, Zukunftsaussichten und Berufswünsche, ungewollte Schwangerschaften und ihren Konsequenzen und sexuell übertragbare Krankheiten wie Aids. Passend zu den Themen haben wir uns verschiedene Fragen erarbeitet, die wir den Schülern stellen, um ihre Meinungen und Erfahrungen zu hören und in ein gemeinsames Gespräch zu kommen. Dazu ergänzend zeigen wir passende kleine Videoausschnitte. Durch die vielen Fragen und das oft intensive Gespräch, was dadurch entsteht wollen wir die Schüler dazu anregen nachzudenken, was im Leben wichtig ist, sich auf die Schule zu konzentrieren, unabhängig zu werden und ein gutes Leben zu führen, frei von Armut und Krankheit und mit einer geregelten Kinderzahl. Kurz gesagt, wir bemühen uns, die Schüler zu sensibilisieren. Und wenn auch nur eine ungewollte Schwangerschaft weniger durch unsere Arbeit zustande kommt und ein Mädchen deswegen nicht die Schule verlassen musste und ihren Abschluss bekommt, dann ist das schon super und entspricht genau den Zielen, die wir mit dieser Arbeit verfolgen.

Ich muss sagen, dass ich anfangs meine Probleme hatte mit dieser aufwendigen und verantwortungsvollen Aufgabe. Da ist nicht nur das ständige Auf-Und Abladen der Geräte und das viele Autofahren über oft sehr schlechte Pisten.

Eine Klasse während des Aufklärungsunterrichtes

Die Verantwortung, welche mir von Anfang an zugetraut wurde, überrumpelte mich etwas. Ich war es, die die ganzen Schulen anrufen musste, die mit den Direktoren vor Ort sprach und das Programm mit den Lehrern besprach. Ich bin die, die meine Kolleginnen anruft und sagt, wann es wieder losgeht mit der Arbeit, wann wir morgens losfahren und abends zurückkommen, wie wir das mit dem Mittagessen regeln und wie und wann meine Kolleginnen ihren Lohn bekommen. Und dann ist da natürlich der eigentliche Unterricht mit den Schülern. Immer wenn wir an ein neues Schulgelände kommen, mustern die Schüler einen neugierig und fragen sich, wer denn die Weiße und die zwei anderen Frauen sind und was wir dort machen. Und wenn wir dann vor der Klasse stehen und uns alle Schüleraugen ganz gespannt ansehen und interessiert zuhören, was wir denn zu sagen haben. Ja, das alles hat mich anfangs etwas überfordert, aber ich war auch stolz und froh so eine Aufgabe bekommen zu haben. Und mit der Zeit und Routine wurde es immer leichter und eingespielter und mittlerweile stehe ich sehr gerne vor der Klasse, bin neugierig auf die Schüler und was sie denn heute so zu sagen haben und bin nach wie vor froh und stolz, solch eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe während meines Freiwilligendienstes machen zu dürfen.

Wasserfälle und Pics de Sindou
Ich bei den Wasserfällen

Ende Oktober entdeckte ich dann endlich auch einmal die schönen Naturereignisse in und um Banfora, die heute Anziehungspunkt für viele Touristen sind. Da sind zum einen die Wasserfälle von Kerfiguela in denen man sich herrlich abkühlen kann. Die felsigen Stufen erstrecken sich über mehrere Kilometer und sowohl in der Regen- als auch in der Trockenzeit läuft dort das Wasser über die Felsen und bildet eine wunderschöne Wasserfalllandschaft. Den Ausflug unternahm ich mit einer deutschen Reisegruppe, geleitet von Götz Krieger, dem Vizepräsidenten von A.S.A.O aus Hillesheim. Zweck der Reise der deutschen Gruppe waren verschiedene Schuleinweihungen von Schulen, die A.S.A.O im letzten Jahr gebaut hatte. Da die Gruppe auch in Banfora vorbeikam, nutzte ich natürlich die Chance und reiste zwei Tage mit.

Ein weiteres Ausflugsziel, waren die Pics de Sindou. Das sind beeindruckend anzusehende Felsformationen, die vor vielen Jahren , als das Land noch mit Meer bedeckt war, dank Wassererosion entstanden sind. Die Mischung aus Sand, Kalk und Tongestein haben für die typischen Formen gesorgt. Dort haben sich die Stämme der Senoufo niedergelassen um in den Felsen sowohl Schutz zu suchen, als auch ihre Rituale und Traditionen zu vollziehen. Heute führen nette Guides durch die Felsen und wir haben viel erfahren über die Geschichte der Felsen und die ethnische Gruppe der Senoufo.

 

Die „Pics de Sindou“
Weihnachten und Silvester

Pünktlich zu den anstehenden Feiertagen wurde es ziemlich ruhig im Foyer. Grund dafür waren die zweiwöchigen Weihnachtsferien, die die meisten Mädchen bei ihren Familien auf dem Dorf verbrachten. Das erste Trimester war also zuende, alle Abschlussklassenarbeiten waren geschrieben und die Feiertage standen vor der Tür. Für mich hieß das erstmals, Weihnachten und Silvester fernab von Zuhause weit weg von der Familie und Freunden in Deutschland. Ich verbrachte die Feiertage mit den Schwestern und Postulantinnen im Foyer. Einerseits hatte ich mich also auf ziemliches Heimweh während dieser Zeit eingestellt, aber andererseits war ich auch sehr gespannt und neugierig darauf, wie wir hier die Feiertage verbringen würden. Kurz vor Weihnachten waren wir also von morgens bis abends damit beschäftigt, die Communaté zu schmücken und Essen vorzubereiten. Ich war vor allem für die Dekoration zuständig und verbrachte einen langen Tag damit, Schilder zu basteln mit den Sätzen „Joyeux Noel“ (Frohe Weihnachten) oder „Un enfant nous est né“ (Ein Kind ist uns geboren). Natürlich durfte für mich das alljährliche Backen an Weihnachten nicht fehlen und so stand ich einen anderen Tag lang in der Küche und buk mengenweise Weihnachtsplätzchen, die bei den Schwestern und Postulantinnen sehr gut ankamen. Nachdem wir am 24.Dezember abends die Weihnachtsmesse besucht und danach zusammen gegessen haben, fand das eigentliche „Weihnachten feiern“ am 25.Dezember statt. Den ganzen Tag lang kamen Freunde, Nachbarn, Verwandte und Bekannte der Schwestern ins Foyer, um frohe Weihnachten zu wünschen. Serviert wurden Popcorn, Chips und Bissap, ein roter süßer Saft, der aus Holunderblättern im Foyer selbst gemacht wird und wirklich sehr lecker schmeckt.Die Schwestern, die Postulantinnen und ich haben untereinander gewichtelt. So hatte jeder eine bestimmte Person, die er an Weihnachten beschenken sollte. Die Geschenke wurden untereinander ausgetauscht, indem der Wichtel seine zu beschenkende Person vor der ganzen Runde aufruft und die beiden dann einen Tanz zusammen tanzen. Wenn der Wichtel mit dem Tanz zufrieden war überreicht er sein Geschenk seinem „ami“ (Freund). Der Ablauf der Bescherung war also sehr lustig anzusehen. Insgesamt hat mir das Weihnachtsfest fernab von Zuhause mit seinem Essen, den Messen und den Menschen um mich rum, wirklich gut gefallen.

Schwester Véronique war mein Wichtel und übergibt mir mein Weihnachtsgeschenk
In der Communaté wird getanzt!

Den Silvesterabend verbrachten wir in der Kathedrale von Banfora,  wo so viel los war, dass wir draußen vor der Kirche auf einer Bank sitzen mussten. Aber das war nicht weiter schlimm, denn wir saßen dort keineswegs allein und die Stimmung, mit den ganzen Leuten um mich rum und dem hellen Sternenhimmel über mir, hat mir sehr gut gefallen und ich freute mich, so die Silvesternacht zu verbringen.  Den ganzen Abend lang bis Mitternacht wurden Gebete gesprochen, Lieder gesungen oder zusammen geschwiegen, um so das alte Jahr zu reflektieren und sich besinnlich auf das neue Jahr einzustellen. Um Mitternacht sind dann alle ganz euphorisch aufgesprungen und es wurde getanzt und gesungen. Dann haben wir uns alle ein frohes neues Jahr gewünscht und gute Wünsche mit auf den Weg gegeben. Weit nach Mitternacht kamen wir nach Hause und fielen müde in unsere Betten. Der 1.Januar war dann der Tag, der so richtig gefeiert wurde, mehr als die Jahreswende um Mitternacht. Für uns bedeutete der 1.Januar, den ganzen Tag unterwegs zu sein, um Freunden und Verwandten einen Besuch abzustatten. Die Postulantinnen, die Schwestern und ich teilten uns in zwei Gruppen ein und machten uns dann auf den Weg. Ich lernte bei dieser Tour nochmal neue Ecken und Menschen von Banfora kennen und war, wie schon so oft erstaunt über die Gastfreundschaft, die hier herrscht. Überall wo wir hinkamen, wurden wir herzlichst empfangen und wir waren bei vielen Gastgebern nicht die einzigen Gäste. Jedes Mal bekamen wir etwas zu Essen und zu Trinken serviert. Wir waren von morgens bis abends unterwegs, ihr könnt euch also vorstellen, wie satt ich abends war.

Mir gefällt es wahnsinnig gut, wie die Burkiner ihre Feste zelebrieren. Die Vorgehensweise bei verschiedenen Festen läuft nämlich immer ungefähr nach dem selben Schema. Viele oder die meisten Familien haben für einen Tag offene Türen und jeder ist willkommen. Das ist ganz normal und auch wichtig, dass man so viele Leute wie möglich an dem Tag besucht, und dass der Gastgeber so viele Leute wie möglich bei sich willkommen heißt. Ich denke mir dann natürlich, dass das doch wahnsinnig anstrengend für den Gastgeber sein muss, aber auch für den, der von Tür zu Tür läuft, um die Leute zu besuchen. Aber gleichzeitig ist das doch eigentlich auch etwas total Schönes und Besonderes, oder? Man will die Freude des Festes mit möglichst vielen Leuten teilen. Die Türen stehen offen für Jeden, man verschließt sie nicht voreinander, man nimmt sich gegenseitig wahr und schätzt die Anwesenheit des Anderen, man teilt, was man hat, es gibt keine Grenzen, die man dem anderem setzt. Ich finde, das ist etwas, in dem die Burkiner uns Deutschen sehr weit voraus sind.

Mit dem Gedanken will ich meinen Rundbrief abschließen und euch noch sagen, dass ich nach wie vor froh und dankbar bin hier zu sein. 5 Monate sind schon vergangen, und ich habe mich hier eingelebt. 5 Monate, in denen ich mit meinen Aufgaben hier schon sehr gewachsen bin, in denen sich meine Sprachkenntnisse gebessert haben und in denen ich schon so viele Menschen kennengelernt habe, über deren Existenz ich vor dieser Zeit nicht die geringste Ahnung hatte. Die einen sind mir mehr, die anderen weniger mehr ans Herz gewachsen. Mit einigen kann ich mich gut unterhalten, mit anderen muss ich noch warm werden. Und im Großen und Ganzen muss ich doch sagen, dass ich noch immer nicht vollständig das Gefühl erlangt habe, hier angekommen zu sein oder das Foyer als mein 2. Zuhause bezeichnen zu können. Dafür gibt es einfach noch zu viele Dinge, die mir fremd erscheinen oder die ich nicht so richtig verstehe, da mich meine eigene Kultur, die mich prägt, davon abhält zu verstehen. Und auch wenn das Leben hier nicht so komfortabel wie Zuhause ist, ich hier anders lebe und mehr Herausforderungen gegenüberstehe, als in meinem bisherigen Leben, freue ich mich und bin gespannt auf das was kommt und natürlich euch weiterhin daran Teil haben zu lassen!

In diesem Rundbrief berichtete ich von Ereignissen aus den Monaten Oktober bis Ende Dezember. Der nächste Rundbrief ist geplant und wird bald kommen. Bis dahin wünsche ich euch allen eine gute Zeit!

Eure Theresa 🙂