Liebe Familie, Freund*innen und Unterstützer*innen,
Zeit ist ein merkwürdiges Phänomen. Das fällt mir besonders in diesem Jahr in Indien auf. Ich habe das Gefühl die Zeit rast und ich komme mit meinen Gedanken gar nicht hinterher. 8 Monate sind vergangen, seit ich hier angekommen bin. Das sagt der Kalender, aber mein Kopf sagt: „Waaas? 8 Monate??“. Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich letzten August am Flughafen stand und jetzt ist die Zeit bis ich wieder dort stehe kleiner, als die Zeit die ich schon hier bin. Dann wieder rum ist in diesen Monaten so viel passiert. So viel Neues erlebe ich in Deutschland vielleicht in 2 Jahren. Und manchmal, allerdings eher selten, kommt es mir auch vor, als würde die Zeit kriechen. Wenn ich auf die Monate seit meinem letzten Rundbrief zurück denke, hab ich aber wieder das Gefühl, als wäre die Zeit geflogen!
Reisen
Ich habe in den letzten Monaten zwei große Reisen unternommen, von denen ich euch erzählen will. Die erste ging in den Norden Indiens nach Rajasthan zum Zwischenseminar. Eigentlich hatten wir vier SoFiA-Freiwilligen in Indien es so geplant, dass wir alle zusammen Silvester in Chennai, eine der großen Städte des südlichen Indiens, verbringen und dann von dort einen Zug in den Norden nehmen. Wir haben uns das als großes Abendteuer vorgestellt, mehrere Tage und auch über Nacht in einem Zug quer durch Indien zu fahren. Daraus wurde aber leider nichts, da eine meiner Mitfreiwilligen an Dengue-Fieber erkrankte und in Chennai ins Krankenhaus musste. So kam es, dass wir den Hinweg zum Zwischenseminar dann doch mit dem Flieger zurück legten. Dadurch war es um so seltsamer auf einmal zwar im selben Land zu sein, aber doch auf eine ganz andere Welt zu treffen. Der Norden Indiens, zumindest den kleinen Teil, den ich gesehen habe, ist völlig anders, als der Süden. Es war alles nicht mehr so grün, die Landschaft eher karg und wüstenhaft. Auch die Sprache war eine ganz andere und das Straßenbild erinnerte nur zaghaft an das, welches ich aus dem Süden kannte. Ja selbst die Menschen sahen anders aus und hatten, zumindest so wie ich das mitbekommen habe, eine andere Mentalität. Das meine ich aber gar nicht negativ, sondern ich habe mich sehr gefreut, mal wieder entdecken zu dürfen, was für ein vielfältiges und reiches Land Indien doch ist. Natürlich hat es auch weiter verwirrt, weil ich jetzt noch weniger klare Aussagen über Indien machen kann, aber das versuche ich inzwischen einfach gar nicht mehr.

Das Zwischenseminar hat in einem Trainings-Center der indischen Organisation Seva Mandir in der Nähe von Udaipur statt gefunden. Das Seminar selbst war von fid e.V. organisiert, aber Seva Mandir war so nett uns ihre schöne Unterkunft zur Verfügung zu stellen und hat auch teilweise als Gesprächspartner und Reiseführer für uns fungiert. So konnten wir zum Beispiel mit einer Inderin, die für Seva Mandir im Bereich Woman-Empowerment zuständig ist, über das Thema Geschlechterdynamiken in Indien sprechen, was ich sehr bereichernd fand. Wenn ihr mehr über Seva Mandir und ihre Arbeit unter dem Motto „Transforming lives through democratic and participatory development“ erfahren wollt, könnt ihr das im Internet unter www.sevamandir.org.
Nun aber zum Seminar selbst: Mit 13 anderen Frewilligen, die von verschiedenen Entsendeoranisationen und aus ganz unterschiedlichen Einsatzstellen in Indien und Sri Lanka kamen, verbrachten wir eine Woche in Udaipur. Wir hatten eine sehr intensive Zeit dort und konnten Dank der offenen Arbeitsweise der Teamerinnen von fid über viele Themen sprechen, die uns während des bisherigen Dienstes wichtig waren. Für mich war es ein guter Zeitpunkt ein wenig Abstand zu nehmen und über die vergangenen Monate zu reflektieren. Dabei standen Themen wie Kolonialismus, Einsamkeit und Kommunikation neben einander auf dem Programm. Es hat gut getan sich mit anderen Freiwilligen aus zu tauschen und mir ist wieder aufgefallen, wie sehr es einen zusammen schweißt, wenn man in der selben Situation und mit ähnlichen Themen beschäftigt ist. Darüber hinaus bin ich immer wieder fasziniert, wie viel Verständnis unter uns Freiwilligen herrscht. Das ist mir sowohl auf dem Seminar aufgefallen, aber auch unter den SoFiA-Freiwilligen generell und speziell unter uns vier Indien-Mädels. Diese Gemeinschaft gibt mir immer wieder neue Kraft und Motivation für meinen Dienst.
Die Rückfahrt haben wir dann übringens tatsächlich mit dem Zug gemeistert. Drei Tage in einem Schlafzug quer durch Indien war eine einmalige Erfahrung. Trotzdem kann ich nicht bestreiten, dass ich auch froh war, als ich wieder aus dem Zug raus war und duschen konnte.

Eine weitere Reise stand im März an, als mich meine langjährige Freundin Eike besuchen kam. Ich habe mich sehr gefreut, dass jemand aus der Heimat den langen Weg auf sich nimmt, um sich mein Leben hier an zu schauen. Etwas Nervosität war aber ehrlich gesagt auch damit verbunden, denn es fühlt sich auch irgendwie merkwürdig an, wenn da so zwei Welten plötzlich aufeinander treffen. Diese Gefühle waren aber sofort verschwunden, als Eike dann da war. Die ersten paar Tage haben wir in meinem Projekt verbracht und ich habe ihr meine Arbeit und meinen Alltag gezeigt. Nach einigen Tagen fuhren wir dann aber los. Unsere Reise ging zuerst nach Kerala und dann weiter nach Tamil Nadu. Wir haben Freunde und andere Freiwillige getroffen, eine Bootstour in den Backwaters gemacht und viele köstliche, indische Gerichte gegessen. Gereist sind wir meist mit Zug oder Bus. Das dauert zwar manchmal etwas, aber dafür kann man bei Tag die wunderschöne Landschaft bewundern oder in der Nacht einfach schlafen. Wir hatten eine richtig angenehme, lustige und erholsame Zeit und auch die letzten Tage in Bangalore, an denen wir einige Sehenswürdigkeiten abgeklappert haben, die ich selbst noch gar nicht gesehen habe, waren wieder richtig schön.
Besonders interessant war es, Indien nochmal aus der Sichtweise von jemandem zu sehen, der ganz frisch hier angekommen ist und es war oft lustig zu sehen, wenn Dinge meiner Freundin ins Auge gesprungen sind, die für mich schon normal sind, wie zum Beispiel der verrückte Verkehr, der Akzent beim Englisch sprechen oder das andere Klima. Als ich mich dann von Eike verabschieden musste, war das gar nicht so leicht, aber ich war froh, dass ich Indien noch nicht wieder verlassen muss.

„Wie ist das denn so als Frau in Indien?“
Vor meiner Ausreise nach Indien, während meines Aufenthalts hier und mit Sicherheit auch nach meiner Rückkehr, begegnet mir ganz oft solche Fragen wie: „Ist das denn sicher, so als Frau in Indien?“. Besonders bevor ich ausgereist bin, wurde mir zahlreiche Horrorgeschichten über Frauen in Indien erzählt. Ironischerweise meistens von Menschen, die selber noch nie hier waren. Auch jetzt, wo ich hier bin, stellen mir Leute aus Deutschland oft die Frage, ob ich mich denn sicher fühle wenn ich mich so alleine in Indien bewege und sogar alleine reise. Ich möchte diese Nachfragen nicht zu hart verurteilen, denn auch ich hatte ein verdrehtes Bild davon, wie es als Frau in Indien ist, bevor ich wirklich hier war. Eine großen Teil meines Eindruckes und meiner Urteile über Länder, in denen ich selber noch nicht war, hatte ich nämlich, wie vermutlich viele andere, aus den Medien, die über diese Länder berichten. Mit der Berichterstattung deutscher Nachrichten ist es nun aber so eine Sache. Schaut man sich die Schlagzeilen an, die über Indien gemacht werden, sieht man hauptsächlich Vergewaltigungen oder anderen Missbrauch an Mädchen und Frauen. Hier ist der Knackpunkt, denn ich will auf gar keinen Fall sagen, dass all diese Dinge nicht passieren oder das sie nicht schrecklich sind, jedoch ist diese Berichterstattung sehr einseitig.
Wenn ich mich hier in Indien reise, fühle ich mich oft sicherer als in Deutschland. Das hat damit zu tun, dass die Menschen hier aufeinander aufpassen. Wenn ich in einen Bus einsteige, mache ich mir keine Sorgen, ob ich auch an der richtigen Haltestelle raus komme, weil mich mindestens eine Person im Bus fragt, wo ich hin will und sicher stellt, dass ich dort aussteige und dass mir bis dahin auch ja nichts passiert. Und diese Erfahrung habe nicht nur ich gemacht, sondern ich teile sie mit meinen Mitfreiwilligen hier. Soviel also dazu wie mit fremden Frauen hier normalerweise umgegangen wird. Die meisten Inder sind mir gegenüber höflich und respektvoll. Arschlöcher (entschuldigt meine Ausdrucksweise) gibt es überall, auch hier. Aber es macht mich wütend, wenn eine ganze Nation über einen Kamm geschert wird.
Ja, in Indien herrscht ein anderes Verhältnis zwischen Mann und Frau, als wir das in Europa gewohnt sind. Ja, dieses Land ist noch weit von der Gleichberechtigung entfernt (aber was dieses Thema angeht haben wir, bevor wir so hart über andere urteilen, erstmal vor unserer eigenen Haustür zu kehren). Ja, all die schrecklichen Geschichten, die ihr in den Medien hört sind vermutlich wahr. Doch ich hätte einen Vorschlag: Warum immer über die selben Probleme berichten, wenn man zum Beispiel auch über die Menschen berichten, die versuchen etwas daran zu ändern? Besonders in Delhi kommen zahlreiche starke Inderinnen zusammen, die für ihre Rechte in diesem Land kämpfen. Warum nicht mal über diese Frauen berichten und sie somit bestärken?
Wenn ich mich in meinem alltäglichen Leben hier umschaue, sehe ich so viele bewundernswerte, unterschiedliche Frauen: eine Ärztin, die es sich noch im hohen Alter nicht nehmen lässt, sich fort zu bilden, weil sie die beste Behandlung für ihre Patienten will. Eine Mutter, die sich hingebungsvoll um ihre Familie kümmert und das mit Stolz. Junge Mädchen, die zusammen ein Event für die Gemeinde vorbereiten und die Vorbereitungen mit den Worten „Girls are amazing!“ abschließen. Besonders wenn ich mir die junge Generation anschaue, speziell die Mädchen hier in meinem Alter, mache ich mir eigentlich keine Sorgen um die Zukunft dieses Landes. Sie kennen die Probleme. Sie arbeiten dran. Das ist mein Eindruck von dem „Bild der Frau“ in Indien. Ich hoffe ich konnte ein paar Vorurteile sprengen, denn dieses Thema liegt mir wirklich sehr am Herzen.
Schattenseiten und Kritik
Es war und ist mir immer sehr wichtige einen authentischen Einblick in meinen Freiwilligendienst zu geben, sei es in Gesprächen mit anderen Freiwilligen, mit Menschen aus der Heimat und meiner Nachfolgerin oder eben in meinen Rundbriefen. Ich bin sehr glücklich hier zu sein, doch es gehören eben auch, auf den ersten Blick, negative Gefühle zu meiner Erfahrung hier.
Da wäre zum Beispiel die Einsamkeit, die ich erlebe, seit ich, mehr oder weniger alleine in einem für mich fremden Land bin. Es geht gar nicht hauptsächlich darum, dass ich tatsächlich auch relativ viel Zeit alleine verbringe. Was mir fehlt ist viel mehr die Zugehörigkeit. Ich merke, dass ich in meinem kleinen Kreis hier in Kloster, Gemeinde und Kindergarten immer mehr einen festen Platz habe und irgendwie schon dazu gehöre und das freut mich sehr. Und doch merke ich immer wieder, was mich doch so unterscheidet und wo Distanzen sind. Ganz zu schweigen von der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft oder größeren Gruppe, die mir hier völlig fehlt. Ich versuche das als Chance zu sehen Menschen, die in meiner Heimat fremd sind, besser zu verstehen. Ich versuche zu lernen und alles möglichst aus einem positivem Blickwinkel zu sehen. Doch an manchen Tagen fällt mir das schwer.
Und dann gibt es da auch noch die Kritik an meinem Dienst. Tatsächlich ist mein größter Kritiker bis jetzt ein elfjähriger Junge gewesen, der samstags zu uns in den Kindergarten kommt. Er war völlig verwirrt, als er erfuhr wie alt ich bin und dass ich aus Deutschland ein Jahr nach Indien gekommen bin, nur um ein bisschen auf Kinder aufzupassen. Er hielt es für deutlich sinnvoller für mich in Deutschland zu bleiben oder, wenn ich schon nach Indien gehe, dann doch wenigstens eine Universität zu besuchen. Ich habe mir Zeit genommen, ihm zu erklären, warum ich noch nicht studieren will, warum ich mehr von der Welt sehen will, als nur Deutschland und warum ich das Gefühl habe, hier mehr oder wichtigeres zu lernen, als in einer Universität. Vollkommen überzeugt habe ich ihn trotzdem nicht, denn er meinte später kritisch er würde sofort zur Universität gehen und Astronaut werden wollen. Ich ermutigte ihn. Warum auch nicht? Aber dieses Erlebnis spiegelt eine gewisse Leistungsorientiertheit wider, die mir jetzt in Bangalore schon öfter aufgefallen ist. Als ehemalige Waldorfschülerin bin ich das vielleicht noch ein bisschen weniger gewöhnt, als jemand, der in Deutschland auf eine staatliche Schule gegangen ist. Trotzdem finde ich es schon extrem, dass Kinder mit knapp 4 Jahren das Alphabet schreiben lernen müssen, oder dass Jugendliche am Wochenende selten etwas unternehmen, weil sie zu Hause sitzen und lernen. Ich habe den Eindruck dieser Druck kommt viel von den Eltern, aber wer kann es ihnen verübeln? In Bangalore baut sich langsam eine Mittelschicht auf und diese Elterngeneration hat hart dafür gearbeitet, dass ihre Kinder die besten Chancen haben. Die sollen also auch genutzt werden. Mit meiner Denkweise, was Bildung und Karriere angeht, passe ich da nicht so richtig rein. Doch es ist unglaublich spannend für mich zu sehen, warum Menschen hier anders denken und so kann ich auch meine Denkweise reflektieren.
Die Schönheit im Chaos
Diese Überschrift beschreibt meinen Alltag in Indien ganz gut. Selten läuft eigentlich etwas so wie geplant. Wenn Ferien sind erfahre ich das oft erst am selben Tag. Manchmal komme ich in den Kindergarten, bin darauf eingestellt dass jetzt Unterricht gemacht wird, aber statt dessen haben die Sisters Boxen aufgebaut und es findet eine Tanzparty statt. Oft kommen spontan irgendwelche Leute zu uns ins Kloster zum Besuch, besonders jetzt um Ostern. Oder es wird Samstags an meine Tür geklopft und die Köchinnen ( die wir hier Teti-Schwester nennen) fragen, ob ich in 5 Minuten fertig sein kann für einen Ausflug. Gerade durch diese Spontanität entstehen die schönsten Situationen und Erlebnisse. Und es ist einfach so unfassbar entspannt.

Man kann gar nichts planen und muss man auch nicht. Wenn heute etwas nicht klappt, machen wir es halt morgen. Klar das kann auch nerven, aber inzwischen genieße ich das eigentlich nur noch. Hier kann man wirklich lernen los zu lassen. In Deutschland habe ich mich oft von einem gewissen Freizeitstress befallen gefühlt. Den gibt es für mich hier nicht. Chaos ist fast überall hier in Indien. Das lustige ist, dass trotzdem meistens alles klappt. Man muss sich nur den Straßenverkehr angucken. Es ist mir nach wie vor ein Rätzel, wie das funktionieren kann, wenn sich niemand an die Regeln hält und nicht mal Straßenmakierungen eingehalten werden. Aber ob ich es verstehe oder nicht, irgendwie klappt´s. Am Anfang war ich noch regelrecht panisch, wenn ich in einem klapprigen Auto jenseits aller Geschwindigkeitsbeschränkungen über eine kurvige Landstraße fuhr und der Fahrer Mitten in der Kurve überholte. Heute merke ich sowas fast gar nicht mehr, sondern genieße die Achterbahnfahrt und gucke entspannt aus dem Fenster. Genau so funktioniert mein Alltag hier generell. Entspannen und das Chaos genießen.
Zum Abschluss noch ein kleines Update aus dem Kindergarten. Meine Arbeit im Kindergarten hat sich seit dem letzten Rundbrief nochmal intensiviert. Die Tage sind oft lang und anstrengend. Mir fällt immer wieder auf, was für ein enormes Energielevel Kinder haben und wie schwer es ist da mitzuhalten. Es sind auch einige neue Kinder zu uns gestoßen und aller Anfang ist bekanntlich schwer. So kann es vorkommen, dass ein Kind von morgens um 9 Uhr bis mittags um 13 Uhr durch weint und das auf einer Frequenz, die man nicht für möglich hält. Manchmal bin ich abends halb taub, wenn ich in den ruhigen Convent zurück kehre. Dieses Jahr hat mir so viel Respekt vor allen Eltern und Menschen, die mit Kindern arbeiten, eingebracht, dass ich es gar nicht genug betonen kann. Auch in der Zusammenarbeit mit meiner Kollegin und den Sisters ist es nicht immer einfach. Die Vorstellungen von Erziehung sind dann doch sehr unterschiedlich. Im Idealfall ergänzen wir uns, aber manchmal klappt das auch nicht. Natürlich habe ich auch einfach nicht die Position hier Erziehungsmethoden anzugreifen, da ich keinerlei Ausbildung in diesem Bereich habe und manchmal auch einfach den kulturellen Hintergrund nicht verstehe. Doch ich habe gelernt einfach auch mal zu fragen, warum etwas wie gemacht wird und das wird auch meistens gut aufgenommen. Und auch die anderen Anstrengungen sind es mir absolut wert, wenn ich in die Gesichter der Kinder schaue, wenn sie mich freudig begrüßen, wenn wir zusammen tanzen oder ich nach einem längerem Urlaub zurück komme und sehe, wie groß alle geworden sind. Die Arbeit in einem Kindergarten wäre langfristig nichts für mich, aber für dieses Jahr macht es mir wirklich Spaß und ich lerne unglaublich viel.
Liebe Grüße an euch alle,
Eure Madita