Alle Beiträge von Judith Nick

Litauen: 4. Rundbrief von Judith Nick

Viskas.

Labas, labas, liebe Rundbrief-Leser:innen, 

Viskas, das hier ist mein letzter Rundbrief aus Litauen. In ein paar Tagen werde ich die Heimreise nach Deutschland antreten, der ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegenblicke (weinend unter anderem, weil ich (mal wieder) Ewigkeiten unterwegs sein werde, 25 Stunden insgesamt…). 

Ein guter Zeitpunkt, um die letzten paar Monate noch einmal Revue passieren zu lassen:

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Litauen: 3. Rundbrief von Judith Nick

Das Auf und Ab im Freiwilligendienst 

Labas, labas, liebe Rundbrief-Leser:innen! 

Ich melde mich dann auch mal wieder aus dem (nicht ganz so hohen) Norden, wo es jetzt so laaangsam mal nach Frühling aussieht – viele Bäume sind aber immer noch kahl und frühlingshaft warm ist auch etwas anderes. Aber immerhin scheint jetzt schon wieder oft die Sonne. 🙂 

In meinem Leben ist in den letzten Monaten mal wieder `ne ganze Menge passiert – einiges Gutes, aber auch einiges Schlechtes. Zum Beispiel habe ich in den vergangenen drei Monaten sechs Länder besucht, Litauen erkundet und viel Neues über die Ukraine, Litauen und den Krieg gelernt. Außerdem habe ich neue Erfahrungen im Gesundheitswesen gesammelt – allerdings leider als Patientin. 

Wie es zu all dem kam, erfahrt ihr jetzt. 🙂

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Litauen: 2. Rundbrief von Judith Nick

Labas, labas, liebe Rundbrief-Leser*innen! 

Huch, da sind ja schon wieder drei Monate vergangen und der nächste Rundbrief wartet darauf, geschrieben zu werden. 

Wie ich gehört habe, warten einige ja schon gespannt auf das nächste Update aus dem schönen Kaunas, das ja nun als frisch gekürte Kulturhauptstadt in aller Munde ist. 

Seit dem letzten Rundbrief sind natürlich wieder ein paar Dinge passiert…            

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Litauen: 1. Rundbrief von Judith Nick

 Kaunas – das Abenteuer ist jetzt

Kauno pilis

Labas, labas, liebe Rundbrief-Leser*innen! 

Hier kommt endlich das lang ersehnte Lebenszeichen von mir, hat ja auch lange genug gedauert! Es ist so viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, dass ich gar nicht richtig weiß, wo ich anfangen soll. Vielleicht einfach vorne, das ist immer eine gute Idee. „Ein Schritt nach dem anderen“ würde mein Vater jetzt sagen. 

Vor meiner Ausreise hat mir eine andere Freiwillige den Rat „weniger denken, mehr machen“ gegeben. Mal den Kopf ausschalten, aufhören, über alles unnötig viel nachzudenken und einfach im Moment leben. Seitdem ich hier bin, versuche ich mich danach zu richten und bisher klappt es ganz gut, würde ich mal behaupten. (Ich komme zum Beispiel grade vom Klettern! Ja, Klettern! Und ich lebe noch!!) 

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