Schlagwort-Archive: Arbeit im Projekt

Ukraine: 1. Rundbrief von Samira Christmann

Liebe Leser*innen,

mein Name ist Samira Christmann, ich bin 19 Jahre alt, komme aus Münstermaifeld-Metternich und habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. Der Malteser Hilfsdienst in Ivano-Frankivsk , in der Ukraine,  ist meine Einsatzstelle. Am 29. Juli 2019 startete ich mein Abenteuer. Seit dem ist schon so einiges passiert von Zügen die fast verpasst wurden, über kiloweise geschältes Gemüse bis hin zum Lernen des kyrillischen Alphabetes. In meinem ersten Rundbrief möchte ich euch gerne von meiner aufregenden Anfangszeit in der Ukraine berichten. Viel Spaß beim Lesen ! 😉
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Ukraine: 2. Rundbrief von Frauke Weber

Mittlerweile habe ich auch traditionelle ukrainische Kleidung.

Über 9 Monate bin ich bereits in der Ukraine. Die Zeit ist nur so verflogen. Jetzt fangen die letzten Monate an und es macht mir Angst darüber nachzudenken, dass diese Zeit vermutlich noch schneller vergehen wird. Trotzdem genieße ich die Zeit hier. Die letzten Monate waren sehr ereignisreich.

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Ruanda: 2. Rundbrief von Felix Flämig

Nach den ersten gut 4 Monaten in Ruanda neigt sich das Jahr 2018 dem Ende zu. Das Schuljahr ist vorbei und es heißt mal ein bisschen zu entspannen und das Erlebte zu verarbeiten.

Auch in diesen letzten zwei Monaten ist so viel passiert, sodass ich mir eigentlich vornehmen könnte ein ganzes Buch zu schreiben – keine Angst, ich versuche mich wieder einmal kurz zu halten ! Ruanda: 2. Rundbrief von Felix Flämig weiterlesen

Bolivien: 1. Rundbrief von Luisa Boos

Hallo ihr Lieben,

ich bin jetzt seit fast vier Monaten in Bolivien und es ist viel zu viel passiert, um alles in einem einzigen Rundbrief festzuhalten. Daher wird dieser erste Eintrag nur einen kleinen Einblick in mein Leben hier geben können und ganz sicher nur einen winzigen Einblick in dieses vielfältige Land…

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Bolivien: 1. Rundbrief von Silas Meyer

Hallo Ihr Lieben!

Gerade sitze ich bei einer Tasse gezuckertem Coca-Tee in meinem kleinen Zimmer meines neuen Zuhauses, dem ‚Internado Divino Salvador‘. Die Coca Blätter habe ich mir vorgestern in einem kleinen Geschäft am Dorfplatz gekauft. Der Verkäufer – mittlerweile ein bekanntes Gesicht.
Der Blick aus meinem Fenster fällt erst auf einen verrußten Schornstein, dann auf felsige, zu dieser Jahreszeit teils grün schimmernde Berge. Dabei blicke ich auf eine sehr intensive, auch oft nicht einfache Zeit zurück.

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Bolivien: 1. Rundbrief von Magdalena Gilla

Hallo liebe LeserInnen,

3 Monate! Was kann alles in 3 Monaten passieren? Vielleicht erscheint es auf den ersten Blick so, als ob es nicht sehr viel ist. Im Vergleich dazu: ich ging 13 Jahre in die Schule, ein durchschnittlicher Mensch schläft 24 Jahre, verbringt 12 Jahre vor dem Fernseher, putzt etwa 16 Monate in seinem Leben, isst etwa 5 Jahre und redet etwa 2 Jahre über Klatsch, Tratsch und Witze. Dem gegenüber sind 3 Monate nicht sehr viel Zeit und auch mir kam die Zeit um einiges kürzer vor, sie verging wie im Flug und bevor ich es richtig realisiert hatte, bin ich gut hier angekommen, spreche Spanisch und habe mich an Dinge gewöhnt, die noch bei meiner Ankunft unglaublich ungewohnt und teilweise etwas seltsam waren. Bolivien: 1. Rundbrief von Magdalena Gilla weiterlesen

Ukraine: 1. Rundbrief von Frauke Weber

Ich mach mich auf den Weg…

Über ein halbes Jahr Vorbereitung, mein Abitur, was mich bis Mitte Juni beschäftigt und plötzlich waren es nur noch wenige Tage bis zu meiner Ausreise. Tatsächlich hatte ich die letzte Zeit in Deutschland eher das Gefühl, dass es noch unvorstellbar lang ist, bis es endlich losgeht. Umso überraschender war es dann, als ich nachts um drei Uhr am Bahnhof stand und mir klar war jetzt geht es los. Als ich dann im Bus saß und gesehen habe wie wir Trier verlassen, kam mir erst mal die Frage darüber auf was ich eigentlich hier mache. Ich meine, ich begebe mich für ein Jahr in ein anderes Land wo ich niemanden kenne und nicht mal die Sprache auch nur im Ansatz beherrsche. So sehr sich der logisch denkende Teil in mir auch gefragt hat ob ich den Verstand verloren habe, die Vorfreude konnte er mir aber nicht nehmen.

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Ruanda: 1. Rundbrief von Felix Flämig

Eine unfassbar schöne Ankunftszeit hier in Rwanda liegt hinter mir und ich bin froh endlich von meiner Einsatzstelle im Nordosten des wunderschönen Landes berichten zu dürfen. Ich werde euch anstatt eines externen Blogs hier öfters von meinem Freiwilligendienst und meinen Gedanken erzählen. Lasst euch überraschen und bitte erwartet keinen perfekten oder vollständigen Bericht ; ich kann nicht alles in Worte fassen was hier geschieht Ruanda: 1. Rundbrief von Felix Flämig weiterlesen