Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, Verwandte und Interessierte,
„Und doch sind nun schon 3 Monate seit dem Tag vergangen, an dem ich in Düsseldorf in den Flieger gestiegen bin, voller Vorfreude, Angst, Abschiedsschmerz und Aufregung.“ Mit diesen Worten habe ich damals meinen ersten Rundbrief begonnen und wie im Handumdrehen sind aus 3 Monaten plötzlich 11 geworden. Es gibt Tage, an denen sitze ich in meinem Zimmer und habe das Gefühl, die Zeit steht still, doch plötzlich schaue ich nach vorne und sehe, dass nur noch 2 Monate vor mir liegen. Wo ist die Zeit hin, wo ist dieses Jahr hin und wie kann es sein, dass diese Aufgabe, auf die wir Freiwilligen uns über ein halbes Jahr lang vorbereitet haben, sich nun dem Ende zuneigt?
Doch wenn ich genauer hinschaue und durch die Seiten meines Kalenders und des sich immer weiter füllenden Tagebuchs blättere, dann sehe ich wo die Zeit hin ist, was doch alles geschehen ist und was die Zeit in Uganda schon alles mit mir gemacht hat. Bevor ich also zu sehr in die Zukunft schaue, möchte ich erstmal damit anfangen, euch zu berichten, was die letzten Monate so passiert ist, da es wieder einiges war.
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