Liebe Familie, Freund*innen und Unterstützer*innen
schon lange ist es her, dass ihr nichts Neues mehr von mir hier aus Pedro II gehört habt. Das ändern wir jetzt, denn ich darf euch stolz meinen zweiten Rundbrief präsentieren.
In meinen letzten drei Monaten ist viel passiert und ich habe viele neue Dinge miterleben und Menschen kennen lernen dürfen.
Liebe Familie, Freund*innen und Unterstützer*innen,
nach meinen ersten Monaten hier in Brasilien ist es endlich Zeit, dass ich mich bei euch melde und euch Bericht erstatte was hier, mehr als 9.000 Kilometer Luftlinie von Zuhause, in der letzten Zeit so passiert ist und ich kann euch sagen: Es war Einiges. Man bedenke, dass ich nicht nur mein gewohntes Umfeld inklusive meiner liebsten Menschen und meinen Alltag hinter mir gelassen habe, sondern hier auch neue Menschen, neue Lebensweisen und noch so viel mehr kennenlernen und miterleben durfte.
jetzt bin ich schon eine ganze Weile in Brasilien und kann selbst noch kaum glauben, dass schon mehr als zwei Monate vorbei sind. Vom Flughafen in Fortaleza bin ich nach zehnstündiger Busfahrt in meiner neuen Heimatstadt Pedro II (sprich: Pedro Segundo) angekommen.
Pedro II liegt im Nordosten Brasiliens in der semiariden, also halbtrockenen Zone. Die Kleinstadt ist sehr ländlich geprägt, hat aber mehr zu bieten als ich im Vorfeld dachte. Knapp 40.000 Einwohner zählt Pedro II mit seinen dazugehörigen umliegenden Gemeinden / Dörfern. Zahlreiche Geschäfte, Märkte und Restaurants säumen die Hauptstraße der Stadt.
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Familie, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer und liebe Leserinnen und Leser,
zunächst möchte ich berichten, dass ich SoFiA e. V.und C. F. Mandacaru sehr dankbar bin: SoFiA für das Ermöglichen und die großartige Vorbereitung dieses Friedensdienstes. Mandacaru für die unvergessliche und erfahrungsreiche Zeit in Brasililen.