Schlagwort-Archive: Schule

Uganda: 1. Rundbrief von Lisa Webel

Hallo zusammen,

seit 3 Monaten lebe, lerne und arbeite ich nun in Ococia – einem kleinen Dorf in Uganda. In meinem ersten offiziellen Rundbrief möchte ich euch nun über meine bisherige Zeit berichten.

Ankunft

Nach meiner Ausreise am 11. August und einer ziemlich langen aber auch wahnsinnig schönen Reise, kam ich dann endlich am 12. August in Entebbe an. Dort wurde ich bereits von meiner Mentorin Truus erwartet, die mich direkt herzlich willkommen geheißen hat. Mit ihr ging es anschließend nach Kampala, die Hauptstadt Ugandas, wo ich die ersten 4 Tage verbrachte. Als wir dann am 15. August aufbrachen, konnte ich es kaum erwarten in Ococia anzukommen. Nach etwa 8 Stunden Fahrt war es dann soweit und ich lernte die Schwestern kennen, bei denen ich für die Zeit meines Freiwilligendienstes leben werde. Ich wurde vom ersten Moment herzlich aufgenommen, als ihre neue Tochter angesehen und habe einen Namen in der lokalen Sprache bekommen: „Akiyai“, was so viel bedeutet wie „Erstgeborene“.

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Uganda/Ruanda: 2. Rundbrief von Henrike Adick

Hallo liebe Freund*innen und Familie, lieber Solidariätskreis und Leser*innen,

ich melde mich zurück mit meinem zweiten Rundbrief! Es sind mittlerweile weitere Monate vergangen und mehr als die Hälfte der Zeit meines Freiwilligendienstes ist bereits vorbei.

Umso wichtiger euch von dieser Zeit zu erzählen und von meinen letzten Monaten zu berichten, denn es hat sich so einiges verändert. Lass uns einfach da weitermachen wo ich das letzte Mal aufgehört habe….

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Litauen: 1. Rundbrief von Judith Nick

 Kaunas – das Abenteuer ist jetzt

Kauno pilis

Labas, labas, liebe Rundbrief-Leser*innen! 

Hier kommt endlich das lang ersehnte Lebenszeichen von mir, hat ja auch lange genug gedauert! Es ist so viel passiert in den letzten Wochen und Monaten, dass ich gar nicht richtig weiß, wo ich anfangen soll. Vielleicht einfach vorne, das ist immer eine gute Idee. „Ein Schritt nach dem anderen“ würde mein Vater jetzt sagen. 

Vor meiner Ausreise hat mir eine andere Freiwillige den Rat „weniger denken, mehr machen“ gegeben. Mal den Kopf ausschalten, aufhören, über alles unnötig viel nachzudenken und einfach im Moment leben. Seitdem ich hier bin, versuche ich mich danach zu richten und bisher klappt es ganz gut, würde ich mal behaupten. (Ich komme zum Beispiel grade vom Klettern! Ja, Klettern! Und ich lebe noch!!) 

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Bolivien: 3. Rundbrief von Marie Hagenbourger

Bewegende Momente

Queridos,

Mittlerweile bin ich schon wieder seit einiger Zeit zurück in Deutschland, das ging schneller als erhofft. Zeit, um das Erlebte wieder Revue passieren zu lassen. Ich möchte Euch gerne auf eine Reise in meine letzten Monate nach Concepción mitnehmen. Bolivien: 3. Rundbrief von Marie Hagenbourger weiterlesen

2. Rundbrief aus Ruanda von Tamara Schön

Muraho liebe Leser*innen,

erst einmal wünsche ich euch nachträglich frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr!
Es sind nun schon fast 6 Monate vergangen, was heißt, dass bald Halbzeit ist. Seit meinem letzten Rundbrief ist sehr viel passiert. Davon möchte ich euch in diesem Rundbrief gerne erzählen.

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Ruanda: 2. Rundbrief von Felix Flämig

Nach den ersten gut 4 Monaten in Ruanda neigt sich das Jahr 2018 dem Ende zu. Das Schuljahr ist vorbei und es heißt mal ein bisschen zu entspannen und das Erlebte zu verarbeiten.

Auch in diesen letzten zwei Monaten ist so viel passiert, sodass ich mir eigentlich vornehmen könnte ein ganzes Buch zu schreiben – keine Angst, ich versuche mich wieder einmal kurz zu halten ! Ruanda: 2. Rundbrief von Felix Flämig weiterlesen

Uganda: 1.Rundbrief von Katarina Alsbach

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, Verwandte und Interessierte,

nach drei Monaten in Uganda ist es nun an der Zeit, den ersten Rundbrief zu verfassen. Es gibt Momente, in denen fällt es mir selbst noch schwer zu realisieren, dass ich tatsächlich hier bin und ich muss mich selbst erinnern: „Hey Kati, das ist gerade dein Freiwilligendienst! Du bist in Afrika!“. Und doch sind nun schon drei Monate seit dem Tag vergangen, an dem ich in Düsseldorf in den Flieger gestiegen bin, voller Vorfreude, Angst, Abschiedsschmerz und Aufregung. Drei Monate Uganda? Das waren für mich drei Monate voller neuer Eindrücke und Erlebnisse, voller Fremdheit und Glücksgefühle. Drei Monate voller Erdnüsse, riesigen Portionen an Essen, Unmengen an Zucker im Tee, Sonnenschein und Hitze. Aber vor allem kann ich sagen, dass es drei überwiegend schöne Monate waren auf die ich jetzt schon mit einem Lächeln und voller Dankbarkeit zurückblicke.

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