Lieber Solidaritätskreis, Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Interessierte,
dies ist mein erster Rundbrief an euch, der einige Eindrücke, Erfahrungen, Reflexionen beinhaltet, aber dennoch nicht alles aufgreifen kann, was ich hier tatsächlich erlebe. Denn auch wenn ich seit meiner Ankunft in Frankreich gezielt an mir arbeite, Tagebuch schreibe und immer wieder meine Tage reflektiere, ist mir vieles noch unbekannt oder die Gedanken in meinem Kopf sind noch nicht ausreichend ausformuliert, um sie mit andern zu teilen. Ebenso würde noch mehr Inhalt den Rahmen dieses Rundbriefes sprengen.