Brasilien: 2. Rundbrief von Hannah Brill

Hallo liebe Leser/in

es freut mich, dass du hier bist und dir die Zeit nimmst, meinen zweiten Bericht über meinen Freiwilligendienst im Nordosten Brasiliens zu lesen. Die Anfangszeit, in der alles so neu und aufregend, aber auch manchmal überwältigend war, ist nun vorbei. Ich habe mich in meinem Projekt und in der Stadt eingelebt, viele Menschen kennengelernt und die Sprache gelernt – zwar noch nicht perfekt, aber gut genug um auch Gespräche die über Smalltalk hinaus gehen zu führen und Freundschaften aufzubauen. Darauf bin ich besonders stolz, da Fremdsprachen lernen noch nie zu meinen Talenten gehört hat. Doch neben der Sprache habe ich noch viele andere Dinge gelernt und erlebt, von denen ich dir gerne berichten möchte.

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Brasilien: 2. Rundbrief von Teresa Gilla

Liebe Familie, Freund*innen und Unterstützer*innen

schon lange ist es her, dass ihr nichts Neues mehr von mir hier aus Pedro II
gehört habt. Das ändern wir jetzt, denn ich darf euch stolz meinen zweiten Rundbrief
präsentieren.

In meinen letzten drei Monaten ist viel passiert und ich habe viele neue Dinge
miterleben und Menschen kennen lernen dürfen.

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Uganda: 1. Rundbrief von Lisa Webel

Hallo zusammen,

seit 3 Monaten lebe, lerne und arbeite ich nun in Ococia – einem kleinen Dorf in Uganda. In meinem ersten offiziellen Rundbrief möchte ich euch nun über meine bisherige Zeit berichten.

Ankunft

Nach meiner Ausreise am 11. August und einer ziemlich langen aber auch wahnsinnig schönen Reise, kam ich dann endlich am 12. August in Entebbe an. Dort wurde ich bereits von meiner Mentorin Truus erwartet, die mich direkt herzlich willkommen geheißen hat. Mit ihr ging es anschließend nach Kampala, die Hauptstadt Ugandas, wo ich die ersten 4 Tage verbrachte. Als wir dann am 15. August aufbrachen, konnte ich es kaum erwarten in Ococia anzukommen. Nach etwa 8 Stunden Fahrt war es dann soweit und ich lernte die Schwestern kennen, bei denen ich für die Zeit meines Freiwilligendienstes leben werde. Ich wurde vom ersten Moment herzlich aufgenommen, als ihre neue Tochter angesehen und habe einen Namen in der lokalen Sprache bekommen: „Akiyai“, was so viel bedeutet wie „Erstgeborene“.

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Bolivien: 1. Rundbrief von Ronja Knopp

Hallo liebe Leser_innen und aruntt‘äwinak apayaniña, 

Das ist Aymara und heißt so viel wie „Viele Grüße“. Aymara ist eine von insgesamt 35 in Bolivien anerkannten indigenen Sprachen und ist unter anderem in dem Gebiet vertreten, in dem ich hier in Bolivien lebe. 

Nach langem warten kommt nun endlich mein erster Rundbrief, in dem ich euch ein wenig erzählen kann, wie hier meine ersten Monate verlaufen sind. 

Heute ist der 13. Dezember 2023, ich sitze gerade in meinem Zimmer mit Ausblick auf ein Bergpanorama des Altiplanos und nutze jetzt endlich die Sommerferien hier, in denen mein Projekt geschlossen hat, um die letzten Monate revue passieren zu lassen. 

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Brasilien: 1. Rundbrief von Teresa Gilla

Liebe Familie, Freund*innen und Unterstützer*innen,

nach meinen ersten Monaten hier in Brasilien ist es endlich Zeit, dass ich mich bei
euch melde und euch Bericht erstatte was hier, mehr als 9.000 Kilometer Luftlinie
von Zuhause, in der letzten Zeit so passiert ist und ich kann euch sagen: Es war
Einiges. Man bedenke, dass ich nicht nur mein gewohntes Umfeld inklusive meiner
liebsten Menschen und meinen Alltag hinter mir gelassen habe, sondern hier auch
neue Menschen, neue Lebensweisen und noch so viel mehr kennenlernen und
miterleben durfte.

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Brasilien: 1. Rundbrief von Hannah Brill

Hallo liebe Leser:innen,

wo soll man eigentlich anfangen zu erzählen, wenn man schon seit fast vier Monaten in einem anderen Land lebt und sich das Leben dabei um gefühlte 180 Grad gedreht hat? Schon jetzt konnte ich so viele neue Erfahrungen sammeln, dass es den Rahmen hier definitiv sprengen würde, jede einzelne davon ausführlich zu erzählen.

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Incoming: Rundbrief von Anelisse Ayala Lopez

„Schenke Glück und säe Freude“

„Schenke Glück und säe Freude“, dieser kleine Satz stammt von einer Frau, die ich sehr bewundere, der ehrwürdigen Delia Tetreault. Mit ihm kann ich die Erfahrungen in meinen ersten 5 Monaten Freiwilligendienst in Deutschland zusammenfassen. Ich erinnere mich noch an den Tag, an dem wir den Flughafen von Santa Cruz verließen. Unser Flug wurde verschoben, wir mussten eine Nacht in Madrid bleiben und trotz der Komplikationen kamen wir am 4. Februar an.

Ich hatte in Bolivien den Deutsch-Grundkurs besucht, aber die wenigen Minuten auf dem Frankfurter Flughafen ließen mich alles vergessen, was ich wusste, mein Verstand war leer und ich ging in den Automatikmodus über.

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Bolivien: 3. Rundbrief von Julia Sophie Ecarius

Bunt, Chaotisch und so viel erlebt

– kommt mit auf die Reise durch meine letzten Monate


Beim Zwischenseminar in Cochabamba sollten wir unsere vergangenen 7 Monaten grafisch darstellen. Dabei habe ich festgestellt, dass mein Plakat, trotz einiger auch schwieriger Zeiten, unglaublich bunt, chaotisch, und vor allem voll geworden ist. Ich habe so viel erlebt, unglaublich viel gelernt und habe noch immer eine wunderbare Zeit hier. 

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